Letztes Wochenende fand in Wien die Qualifikation für das österreichische Nationalteam bei der Europameisterschaft in Budapest statt.

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Er hat mit seinem Partner folgende Abmachung getroffen:

Im Ohne-Kontrakt werden auf das Ausspiel eines Königs hohe Zumarken und kleine Abmarken gegeben.

Da kommt folgendes Board:

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Dieses Board ist mir aufgefallen, weil einige doch Schwierigkeiten hatten, die Manche zu erreichen.

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Dieses kleinste double Dummy Problem stammt aus einem alten Buch von Sidney Lenz (geb. 1876   gest. 1960)

Das Beispiel ist für unsere A-Spieler gedacht und natürlich für alle, die sich auch an solchen Miniaturen erfreuen können.

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In diesem, wie immer sowohl quantitativ (108 Paare) als auch qualitativ gut besetzten Paarturnier, erreichten Judith Ferlic und unser Präsident den Mixed Preis mit 58,5 %.

Gratulation!

Als kleinen Vorgeschmack zu Simon Weinbergers letzter Kurseinheit im Februar habe ich diesen Bridgefilm, den ich voriges Jahr erzeugt habe, für Euch nochmal online gestellt.
Ich wünsche meinen Lesern damit auch ein schönes Weihnachtsfest und viele Tops.

Solltet ihr den Film nicht anschauen können, dann müsst ihr Flash installieren.

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Die ÖM wurde in 3 Durchgängen mit gesamt 78 Boards gespielt. In einem qualitativ sehr gut besetzten Turnier (54 Paare) erspielten unser Simon Weinberger  mit Partner Kornel Lazar in 3 regelmäßigen Durchgängen den sehr guten 4. Platz mit einem Score von 55,8%.

Gerhard Hornischer mit Partner Lendwai konnten trotz eines sehr unglücklichen 2. Durchganges noch den 10. Platz mit 54% erreichen.

Gratulation!!

In diesem Board könnt ihr die Technik der „Trumpfreduktion“ anwenden. Ich zeige diese für Euch in der folgenden Simulation.

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Ein Ausflug in die österreichische Bridgegeschichte mit einem brillianten Alleinspiel von Fritz Kubak.

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Bei der Bermudabowl passierte ein nicht alltäglicher  Lizitunfall.
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